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Dienstag, 25. Juli 2006 - Von der Rappenseehütte zum Waltenberger Haus (3. Tour)

Die Rappenseehütte ist das größte Haus des DAV (u. a. 300 Lager)!

Das nächste Ziel ist der mittlere Berg, der Hochrappenkopf!

Der Rappensee mit zugehöriger Rappenseehütte!

Im dunstigen Hintergrund ist Oberstdorf zu erkennen (Deutschland)!

Auf der Rückseite liegt das schöne Lechtal (Österreich)! Im weiteren Verlauf der Tour liegt auf den Berggraten die Grenze zwischen Deutschland und Österreich!

Der Rappenseekopf liegt gleich neben dem Hochrappenkopf!

Hoch oben lohnt der Blick nach unten, der Ausgangsort unserer Tour ist zu sehen!

Nach dem Rappenseekopf geht es auf die eigentliche Wanderung Richtung Waltenberger Haus!

Bis oben hin müssen wir, wieder ist das "Hohe Licht" zu sehen!

Serpentinenartig schlängelt sich der Wegverlauf durch die Gesteinsbrocken!

Der Weg ist wieder mit Drahtseilen gesichert! Nach bisheriger Übung ist auch sowas kein Problem mehr, Aufpassen ist trotzdem gefragt!

Ruhepause vor dem Hohen Licht! Währenddessen kamen sehr viele Wanderer vorbei, was für die Beliebtheit des Heilbronner Weges zeugt!

Da oben geht es dann über eine Leiter und eine Brücke (schon von unten ganz spektakulär anzusehen)!

In luftiger Höhe mit viel Platz nach unten geht es weiter!

Durch das Steintor passen wir gerade so durch!

Der Weg ist leicht bröckelig, ein Ausrutscher wäre verhängnisvoll!

Links ein Sicherungsseil, rechts der Blick in die Tiefe (etwa 300 m abwärts)!

Über das Lechtal hinaus kann man schon sehen! Der Anblick ist überwältigend!

Die Brücke werden wir bald überqueren, schon der Anblick sorgt für gewaltigen Respekt vor den Bergen!

Doch vorher geht's eine Leiter hoch! Zu meiner Beruhigung wird der Weg mal etwas breiter!

Ganz oben steht man frei auf der Bergspitze! Ein weiteres Foto habe ich nicht gemacht!

Gut festhalten! Tags zuvor wurde auf der Brücke ein Belastungstest mit 9 Personen durchgeführt!

Von der Brücke aus geht's ganz schön runter!

Auf dem Berggrat verläuft der Weg nach wie vor recht luftig! Im Notfall sollte man nach links (Deutschland) stürzen!

Kurz vor dem Waltenberger Haus mußten wir einen geröllhaltigen, recht schwierigen Abstieg machen!

Locker geht es auf ebenem Weg weiter! Das Schlimmste ist geschafft!

Noch eine halbe Stunde, und wir sind auf der Hütte!

Die Übernachtung war in der kleinsten Hütte des DAV (ca. 40 Lager) kein Problem!

Ein Besucher der Hütte wurde bei der Ankunft von Steinböcken überrascht und verhielt sich einige Zeit still! Nach einer halben Stunde war er dann an den Tieren vorbei!

weiter Mi, 26.7.06